Günther-Wünsch muss Vorwürfe transparent aufklären

BERLIN. Christoph Meyer, Landesvorsitzender der FDP Berlin, zum Umgang von Bildungssenatorin Günther-Wünsch mit den Mobbingvorwürfen an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit:

BERLIN. Christoph Meyer, Landesvorsitzender der FDP Berlin, zum Umgang von Bildungssenatorin Günther-Wünsch mit den Mobbingvorwürfen an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit:

„Bildungssenatorin Günther-Wünsch lässt die Schulen im Stich. Eigenverantwortung ist richtig und notwendig, aber die Vorgänge an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit zeigen, wie es eben nicht laufen darf. Dort kommen Senatorin und ihre Verwaltung ihrer Dienstherrenpflicht nicht nach und überlassen Lehrkräfte und Schulgemeinschaft sich selbst. Das Ergebnis ist ein Klima des Misstrauens, der Willkür und der Hilflosigkeit. Senatorin Günther-Wünsch muss den medial erhobenen Vorwurf der Pflichtverletzung umgehend und transparent aufklären. Nach zwei Jahren im Amt wird immer deutlicher, dass die Senatorin sichtbar überfordert ist.“

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