Zu Meldungen, wonach der Berliner Senat auch 2025 das Ziel von 20.000 neuen Wohnungen deutlich verfehlt, erklärt Christoph Meyer: Berlin leidet weiter unter lähmender Bürokratie, kostentreibender Regulierung und fehlender politischer Prioritätensetzung. Ohne echten Bürokratieabbau, verlässliche Rahmenbedingungen für private und genossenschaftliche Investitionen sowie eine konsequente Öffnung von Flächen und Nachverdichtung bleibt bezahlbarer Wohnraum Mangelware.
Der FDP-Landesvorsitzende Christoph Meyer wirft dem Senat fehlende Konsolidierung, mangelnde Priorisierung und wirtschaftspolitische Konzeptlosigkeit vor. Der Doppelhaushalt 2026/27 verbaue Chancen und verhindere Zukunft.
Zur Einigung von CDU und SPD auf ein Vergesellschaftungsrahmengesetz erklärt FDP-Landesvorsitzender Christoph Meyer: Der Senat verspielt Vertrauen, verunsichert Investoren und gefährdet Wohnungsbau, Modernisierung und Wohlstand in Berlin.
Die FDP Berlin fordert den Senat auf, die Bewerbung für die Expo 2035 wieder aufzunehmen. Landeschef Christoph Meyer sieht in einer Doppelbewerbung für Expo und Olympische Spiele einen historischen Impuls für Innovation, Stadtentwicklung und internationales Ansehen. Die Ablehnung durch den Regierenden Bürgermeister sei ein schwerer strategischer Fehler, der Berlin ausbremse statt voranzubringen.
Mit einem einstimmigen Votum hat der Landesvorstand der FDP Berlin gemeinsam mit den Bezirksvorsitzenden Christoph Meyer als Spitzenkandidaten und Dr. Maren Jasper-Winter auf Platz 2 der Landesliste vorgeschlagen. Gemeinsam wollen sie Berlin wieder zu einer Stadt machen, die funktioniert – mit mehr Freiheit, Chancen und Aufstieg durch eigene Leistung. Die Aufstellung der Landesliste ist für den 14. März 2026 geplant.
Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner schlägt eine Verfassungsänderung für Volksbefragungen vor – doch beim Tempelhofer Feld fehlt weiterhin der Mut zum Handeln. FDP-Landeschef Christoph Meyer kritisiert die jahrelange Blockade: Berlin könnte längst am modernsten Kiez Europas bauen, doch CDU, Grüne und Linke schrecken vor klaren Entscheidungen zurück. Die Freien Demokraten setzen dagegen auf Transparenz, Beteiligung und echten Fortschritt für den Wohnungsbau.